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Wir bekamen ein Buch von Ivo Sasek und eine DVD mit einem Familienoratorium und lasen vom Angebot der Bemessung. Das zog uns total an! Endlich mal herausfinden zu dürfen, wo wir denn tatsächlich als Christen stehen vor Gott. So fuhren wir voller Erwartung hin.

„Zum Glück“ sind wir vor ein paar Jahren mit der OCG in Kontakt gekommen. Dort haben wir in Ivo Sasek und seinen Kindern ein total gutes Vorbild bekommen. Und das praktische „Handwerkszeug“, um an Gottes Kraft und Weisheit „anzuzapfen“ im Kampf gegen die vielen großen und kleinen Feinde im Alltags- und im Familienleben.

Als ich mit 30 Jahren durch Gottes wunderbare Gnade aus meiner Drogensucht errettet wurde, begann für mich als ein bis dahin gottloser Mensch ein völlig neues Leben. Ich spürte im Herzen, dass ich in Jesus Christus das gefunden hatte, wonach ich mich in meinem ganzen bisherigen Leben gesehnt hatte. Die Familie Sasek habe ich das erste Mal im Jahr 2002 bei einem Sommereinsatz erlebt. Von ihnen ging etwas aus, was mich zutiefst berührte. Nach diesem Frieden und dieser Harmonie, die sie ausstrahlten, hatte ich mich ja immer gesehnt.

Viele Menschen habe ich bisher kennengelernt, einige davon haben mein Herz und Leben geprägt und auf besondere Weise beeinflusst: Meine geliebten und geachteten Eltern, die Geschwister, die Lehrer, Arbeitgeber, Freunde, Psychologen, Pfarrer und Vorbilder in Kultur und Sport. Die Begegnung mit meiner geliebten Frau, ist mein besonderes Glück. Mitarbeiter von Campus für Christus und verschiedenste Diener Jesu Christi aus aller Welt förderten meine innere Zufriedenheit. Doch das Kennenlernen, des Gründers der Organischen Christus Generation (OCG) Ivo Sasek, erweist sich als die revolutionärste Begegnung mit einem Menschen in meinem Leben bis anhin.

Da ich selbst aus einem scheinbar christlichem, aber zerrüttetem Elternhaus komme -und daher vorbelastet war- so waren unsere ersten Ehejahre wenig von Harmonie geprägt. Doch durch den Glauben an Jesus Christus und den Dienst von Ivo Sasek kommt immer mehr Harmonie und Frieden in unsere Ehe hinein. In der OCG kommen wir unserem Wesen auf die Schliche, erforschen die Ursachen und suchen gemeinsam den Frieden Gottes in unseren Entscheidungen und im täglichen Leben.

Im jahrelangem Teamwork mit Elias Sasek (Sohn von Ivo) konnte ich viel von ihm lernen. Besonders danke ich ihm dafür, dass er mir vorgelebt hat, wie man den Problemen nicht aus dem Weg geht, sondern ihnen tief ins Auge sieht, und sie bezwingt. Ich hätte früher nie gedacht dass ich von einem 17 jährigen der 7 Jahre jünger ist als ich so viel fürs Leben lernen kann. Elias, es macht richtig Spaß mit dir.

Sekten haben einen einzigen Führer! Das stimmt. In der OCG ist Ivo Sasek eine starke Führungspersönlichkeit. Aber auch er schwört die Mitglieder immer wieder auf einen höheren Führer ein: Der Friede Gottes! An ihm zeigt sich, ob unser Denken, Reden, Handeln, ... Gottes Art und Willen entspricht. Dieser gemeinschaftlich spürbarer Friede ist auch Schiedsrichter aller Entscheidungen.

Wir sind eine 5 köpfige Familie aus Österreich. Als wir die Familie Sasek kennen lernten, wurden wir sehr von dieser Herrlichkeit berührt, die die Familie ausstrahlt. Seitdem ist es uns ein großes Anliegen, unsere Unruhen in der Familie unter die Füße zu bringen. Unruhen wie Faulheit, Unordnung usw. zeigen sich ganz einfach im Alltag. Nur wenn wir gemeinsam dem Frieden nachspüren, können wir den Himmel auf Erden haben.

Vor ca. 7 Jahren habe ich Ivo Sasek persönlich kennen gelernt. Seit dieser Begegnung beobachte und prüfe ich ihn, seine Frau, Familie und auch sein Team sehr genau. Als Ergebnis nach 7 Jahren kann ich hier öffentlich bezeugen, dass ich keine einzige Anschuldigung aus den Internetseiten der Sektenbeauftragten und Pastoren auch nur Ansatzweise bestätigt fand.

Nach einer Zeit des Ringens und Suchens kam wieder ein Rundbrief aus Walzenhausen bei uns an. Dieses Mal mit einem für uns ungewöhnlichen und neuen Angebot einer Bemessung. Die Verzweiflung trieb uns nach vorne ins „unbekannte Land“. Erst dort wurde uns klar, dass die von uns so gut gemeinten Werke nicht der Weg des Herrn war. Es war unser Weg. Zwar gut gemeint, aber letztlich schlecht gemacht. Wir haben all die Werke für Gott und nicht aus IHM gewirkt. Aus unserem gläubigen Selbstbewusstsein heraus haben wir Gott gedient.

Ich hatte damals die Möglichkeit, mich auf all das einzulassen, und hab mich dafür entschieden. Mein Traum schien sich erfüllt zu haben, doch kam ich mir trotz allem immer fehl am Platz vor .....kein Wunder, denn mein Platz ist nirgendwo sonst als an dem Ort von dem ich, wegen all dem Streit und der schlechten Atmosphäre, immer fliehen wollte.... ------------------> in meiner Familie!!!

Von Anfang an spürte ich, dass sie vom Herzen her den Weg mit Gott gingen und es war bei weitem nichts gedrückt oder aufgezwungen. Zum ersten Mal erlebte ich, dass sogar schon als Kind eine echte Herzensbeziehung zu Jesus möglich ist- und dies nicht in der Theorie oder nur am Sonntag, sondern ganz praktisch im Alltag.